Matthias Kradolfer nominiert als Oberrichter

Die FDP-Fraktion unterstützt die Kandidatur von Matthias Kradolfer als Oberrichter. Der 33-jährige Weinfelder bringt sowohl fachlich wie menschlich beste Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt mit. Über die Nachfolge der auf Ende Jahr zurücktretenden Elisabeth Thürer befindet der Grosse Rat am 11. September.

 

Mit Matthias Kradolfer stellt sich ein hervorragend qualifizierter Kandidat zur Wahl als Mitglied des Thurgauer Obergerichtes. Die FDP-Fraktion freut sich über seine Kandidatur und nominiert den Weinfelder als Nachfolger für die auf Ende 2019 zurücktretende Elisabeth Thürer. Matthias Kradolfer arbeitet aktuell als selbstständiger Anwalt. Als ausgewiesener Praktiker verfügt er über grosses Fachwissen in allen relevanten Rechtsgebieten. Zudem befasst er sich wissenschaftlich mit dem Recht. Das Doktorat schloss Matthias Kradolfer an der Universität St. Gallen mit einer rechtshistorischen Dissertation zur Unabhängigkeit der Justiz ab. Der 33-Jährige befürwortet eine bürgernahe Justiz. Als selbständiger Rechtsanwalt bringt Matthias Kradolfer eine wertvolle Aussenperspektive mit. Denn der Weinfelder kennt und versteht die Erwartungen von Personen, die vor Gericht stehen. Matthias Kradolfer, Inhaber des Anwaltspatents, ist Mitglied des Schweizerischen und Thurgauer Anwaltsverbandes. In einem FDP-internen Verfahren setzte er sich gegen mehrere sehr gut qualifizierte Bewerber durch. Die Ersatzwahl für die Nachfolge von Elisabeth Thürer erfolgt am 11. September 2019 durch den Grossen Rat.